Samuel und die HundeseeleDie Hand zu seiner Linken umbunden von festem Garn zieht er reissend den Keil über sein Auge. Glitzernder Kristall löst sich von der Wunde, tropft zu Boden und tätowiert die Dielen zu seinen Füßen mit prickelndem Kuss. Der Thron, den er sich zum Weib genommen, umschließt seine weite Erhebung; darin liegt seine Regung, trinkend von leidlicher Spitze. Die Wiege der Dämmerung, zwitscherndes Zwielicht umstreitet das Wanken, drängt Stolz in die Wunde und ein Sturm stellt mit seinen wehenden Lippen kühl das Formwort seines Namens. |