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Herangetreten an das Störbild so nah
Ungebeten das Gör wild spricht wahr
So offener Einfalt verfallen hingegen
Wird sein bald von allem bloß noch das Streben,
Das Brennen zur Rechten mit Scherben zu kühlen
Dem Erkennen des Echten Verderben anfühlen
Zu lassen durch Abscheu, die wachend bedenkt:
Erfassen hat uns treu zur Wahrheit gelenkt.

Herausgefordert vom Zwiespalt getragen
Hinauf beordert wird sie bald ertragen
Verheißung in Wunden vom Winkel genährt
Wo Entgleisung geschundenes Dünkel erfährt,
Weil gebunden im Einlass namenlos bleibt
Was empfunden vom Baipass des Atems hoch steigt
Dieses Welken der Nähe am Drang nach Verrat
Durchs Weltengedrehe, dem Bann jeder Tat.

Illusionen, geschenkte, erscheinen am Rand
Wie oft schon verrenkte es seinen Verstand
Das milde Gesinnen im Fühlen nach Gleichheit
Im Bilde gerinnend am Wühlen nach Freiheit...