Ein Spiegelschilderwald aus WunderduftbäumchenBetrachten Sie bitte meine allerletzten Zuckungen nicht
als einen Anstoß, sich selbst betroffen zu fühlen. Hadern Sie bitte nicht mit Zwietracht, tun Sie das bitte niemals und lassen Sie nicht ab vom Denken. Denken Sie, dass sich niemals etwas ändert und fangen Sie um Gottes Willen nicht bei sich selbst an! Knüpfen Sie auch die Suppe bitte nicht vom Haken und stellen Sie bloß keine Fragen, erst recht nicht nach Sinn. Dieser müsste sich in Ihrer ureigenen Feigheit begründen. Seien Sie so nachsichtig, ihm keinen Namen zu geben. Trinken Sie aus von den Säften, die Ihnen angeboten werden und denken Sie bitte immer daran: Auch ein fadenscheinig aufgesetztes Lächeln...ist immer noch ein Lächeln ...das Sie eventuell bekehren kann. Arbeiten Sie von zuhause aus. Verlassen Sie bitte das letzte Feld der Schlacht und lassen Sie die Raben die Aufräumarbeiten machen. Tragen Sie Ihren Anteil erst dann, wenn Sie wirklich sicher sein können, selbst ein Hund zu sein. Ich bin nicht durstig; noch weine ich genug, um davon trinken zu können und betrunken zu werden. Ich bin nicht hungrig; noch nage ich genug am eigenen Zerfall, um davon satt zu werden und übersättigt mich zu erbrechen. Ich sehne nicht; habe noch immer genug Segel, meine Hoffnung zu umtuchen, auch bei Sturm, auch bei Sturm und Regen. Und ich bin nicht eitel...hab immer stets genug Spiegel zertreten, die verzerrte Bilder zeigten und jede Scherbe habe ich in mich getrieben mit der Lust am Laster, um ein Zeichen zu tun, dass ich berühren würde, was sich meiner Nähe zu scheuen neigt, um zart den Äther zu streicheln, der mich ablehnt, mein Ego anleuchtend, nur, um das eigene in den Schatten stellen zu können. |