Herb. Ich hasse deutsches Bier. Viel zu herb. Zur Hölle mit BECK'S, zur Hölle mit HASSERÖDER, denn ich HASSE RÖDER und diesen ganzen Unfuglefuck... darein, hierin, within, a small taste, simular, simmulant, erscheinend, zerschneident, imposant.
Hallo, Vielzahl! Wert des Verwerfens, züngelndes Unmaß von Grenzwiderschein. Wie nah noch am Zeichen, wie wild noch am Sein? Ich hänge zulasten der Stille anheim. Und mein Drängen...ein Bach...eine geschmolzene Insel aus kältestem Schnee. Ich friere nicht mein Feuer, ich werfe mit Pfannen, fresse Asche von Wänden, bleibe wehrhaft verschont. Es tut weh. Blass um die Nieten, das imitierte Leder, eine falsche Haut, benötigst du meine Zeit? Ich laufe über davon. Ich fresse nur Freiheit. Ich zersetze Dekadenz.
Willst du tanzen? Lass mich dein Spiegel sein und dir deine Weiblichkeit zeigen, sie dir beweisen am Sturm meiner eigenen... lässt du mich dein sein im Abglanz deiner Würde? Und soll ich dich tragen mit den Schwingen meiner Ahnung zur Gewissheit an der Welt?
Ich kann dich nur auffangen, wenn du dich fallen lässt. Wenn du Messer wählst, werde ich dich auf Scherben betten. Wählst du die Scherben, dann halte ich fern das Beil vom Säumnis deiner Himmel. Glaube drängt Übel, wächst Wissen zur Macht - Lass' mich allein für dich tanzen im Sturm dieser Nacht. Das Beil hebt vom Unheil die Posten der Wacht... Poeten ersteigen den Rand rings im Schacht. Bringt es dir Wohlwollen nur, tagt für ewig dir mein Schwur. Zeit ist jetzt und wird verfallen...doch jetzt bleibt Naht. Die wüdigste von allen.
Ich kann dir keine Ewigkeit geben, zu kurz ist doch mein eigenes Leben... nur Atem darfst du schmecken, der vergeht, wie Stunden, in denen wir atmen... und geben...um zu verrecken.
Amen. |