Veröffentlichung von YX vom 08.01.2008 in der Rubrik Glauben.
Letzte Änderung am 08.01.2008.
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Am Tresen mit Gott Zieh mal am Nagel meiner Kistenzagen Flieh doch vor’m Hagel meiner Klagen Für restriktiv’ Schwanken brauchst du nicht danken Kann dich ja noch tragen An die Grenzbecherschar
Was starrst mein Kernbrot Du aus Armen still an Was harrst du der Lustnot Im Atmensnachklang Wo mein Gurkengesicht Schlimme Schurken erbricht Zieh ich Zweifel heran Und zeig sie dir nicht
Trink aus, mein Gebieter Ich werd’ dir zum Hüter Wenn du nicht mehr steh’n kannst Trag ich dich nach Haus’ Den Tanz der Gemüter Trag ich dir gern aus Nimm noch sieben Liter Dann zieh’n wir herüber Dann singt uns voll Graus Laue Lust wieder Lieder
Hinter zehn Ecken wirst du endlich schwer Kein Zweig zu verdecken bleibt in der Kehr Und ich wandle aus Kisten mit Teufelsgeschrei Deine Wahrheit entzwei und mich selber dann frei Nicht weil du schlecht bist oder betrunken Du weißt, was gerecht ist -
Das hat mir gestunken.
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