Öfter mal ins BlaueGott ist betrunken und stößt sich ein Knie im Geräteschuppen der blauen Marie. Ein Pfosten hält das Dach bei Sturm, es ist so dick wie ein Kabel und hart wie ein ertrunkener Wurm, praktisch wie ein drahtloses Kabel. Gott flucht laut und blutet die Sintflut drohend entfesselt aus seinem Knie und spritzt an die Wände und schießt ins Gelände des Geräteschuppens der blauen Marie. Ein Donnern erschallt aus schrecklichen Höhen, die Gerätschaft erzittert besudelt und stumm, die meisten können den Zorn nicht verstehen, ein paar erkalten und fall'n einfach um. Gott ertränkt sie in Blut und hält sich fluchend das zerschlagene Knie, doch den Dingen ist es unverständlich im Geräteschuppen der blauen Marie. Umständlich vergeht die Zeit, in Blut ist schon alles versunken und Gott, der vor Schmerz und Zorn heiser schreit, wünscht, er hätte nicht so viel getrunken. Grad will er sich übergeben, da springt die Schuppentüre auf, die Erde wagt sich nicht, zu beben, denn ein Gewehr hält unerschrocken in Gottes Antlitz seinen Lauf - und Gott denkt noch: "Ich sauf nie wieder!" und fällt hernach auf beide Knie; ein glatter Kopfschuss streckt ihn nieder im Geräteschuppen der blauen Marie. |