FischaugeRubinrot zwischen blauen Steinen |
Nach einem "Tipp" von einem Bekannten, mich doch mal auf einer Seite namens rotten.com umzublicken, war ich sehr inspiriert dazu, diesen Text zu schreiben.
(Vielen "Dank" an Richard - den Kartoffelsalat hätte ich doch lieber verdaut, als ihn kalt wieder auszukotzen)
...ist nur irgendwie schade, dass man da nicht von allein hinter kommen würde, wenn du es nicht erläutert hättest. also ich zumindest hätte da keinen direkten zusammenhang mit rotten.com gesehen, wenn du es nicht dazugeschrieben hättest...so im nachhinein bildet sich da zwar schon ein gewisses bild heraus, aber wie gesagt, das ist verdammt viel erwartet, wenn du verlangst, dass man da von ganz allein hintersteigt.
(Wer zur Hölle ist Richard?)
Ich finde das Gedicht nicht zum Kotzem, unterstelle aber einen kausalen Zusammenhang zwischen der inspirierenden Site und dem Wiederauftauchen des Karoffelsalates - weswegen ich meine Neugier zügele und nicht nachsurfe. Hatte gerade Möhrensuppe.
Richard könnte der empfehlende Bekannte sein. Das in Anführungsstrichen gesetzte "Danke" wäre dann ironisch zu verstehen und impliziert dann ein Klage über die verdauungstörende Wirkung der Site. Daher die Anführungstriche.
Aus meiner Sicht bilden der Text und der erste Kommentar unzweideutig eine sinnbildende Einheit. Da könnte ich mich aber auch irren.
Danke, sa, du hast es erfasst. Irrtum ausgeschlossen. Um dir den Anblick zu ersparen kannst du rotten.com auch bei wikipedia nachschlagen, wenn du wissen willst, was die da für einen Auftrag haben...
natürlich habe ich nun doch nachgesehen. Die Möhrensuppe, ja, die Möhrensuppe...
Tja. alles geht dahin, wortwörtlich zu verstehen, nun denn auch die Möhrensuppe...