Flügel der AngstIch will dir etwas schreiben |
Danke.
Und herzlichen Glückwunsch zum Durchbrechen der 500er-Marke!
Deine Briefe an Gefühle sind immerwieder lesenswert. Nur halt unglaublich traurig und depressiv...
Den Text finde ich gar nicht so traurig - ganz im Gegenteil. Ein Schmunzeln spielt um meine Lippen.
Ich bin leicht durcheinander und lese die Zeilen immer wieder und gerne ohne das mir etwas in den Sinn kommt. Wahrscheinlich kann ich später erst kommentieren.
was hat das mit der wechselnden erzählhaltung auf sich?
schreibst du am ende aus der sicht der (personalisierten) angst?
warum schreibst du in dem zweiten absatz über die angst in der 3. person?
fragen über fragen...
und die antwort kennt nur...
find ihn auch nicht so depri; die zweite strophe richtet sich eigentlich an jemand anders (sie hieß Lea), aber ich fands nett dass das nicht sofort klar wird. da ich euch zwei grad da hab: nochmal danke für das asyl, ich hatte ne tolle zeit!
Na kein Problem.
In Hinblick auf den Titel deines Texts dachte ich bei der zweiten strophe natürlich dass du die flügel der angst, in alkohol ertränkst! und nich leas flügel...
Na, okay, so depressiv ist er auch nun wieder nicht, das stimmt. Bin aber noch geprägt von sds Brief an die Einsamkeit. Oder ich trauer noch wegen der Herausnahme eines anderen Textes, schnüff, aber's geht schon wieder, 'n Bisschen...
Setz halt mal deinen Letter rein, sd! Musste aber nicht, klar.
Bringt mich auf die Idee auch mal einen Brief aufzusetzen. Wie wär's mit "an die Eintönigkeit", oder "an die Verletztheit"?
@n°: wie gesagt, es gleicht sich an...
CS, im endeffekt ist doch jeder text ein solcher brief, wäre glaube ich schnell langweilig alles noch extra zu adressieren.
mein recht der prima noctis, ja. zurück zur angst wenn ich bitten darf...