Die tage sind undendlich langDie tage sind unendlich lang |
...als würde die länge der tage ihre leerheit bedingen, sie velleicht sogar rechtfertigen...
zugegeben, der text weist eine einfach gehaltene struktur auf, kann aber dennoch streckenweise gerade dadurch überzeugen. es lehnt sich im gefühl auch ein wenig an astrale aspekte an. schön-schön. nur der titel ist bisl zu lang, find ich. der müsste nur aus einem einzigen wort bestehen, dann würde er besser zum text passen...na ja, ist nur meine meinung-:)
es geht um das nichts in mir, und das ist durchaus einfach strukturiert ;-) die titel entsprechen im übrigen immer der ersten gedichtzeile..
das gute an diesen momenten ist, dass sie einen weiterbringen und die gedanken daran, dass es wieder besser wird - immer. und einfach strukturiert ist daran nichts, nicht wenn man es nachvollziehen kann. ich mag diesen text sehr! gruß su
Diese Gedanken kommen mir irgendwie bekannt vor.
Ich glaube dann immer, es gäbe nichts mehr zu erleben, da ich alles schon mehrmals gesehen hätte(obwohl das natürlich nicht sein kann).
Mit der letzten Zeile hast du dieser mitschwingenden Verzweiflung gut Ausdruck verliehen!
glg