Wirklich!
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Ich mag den Stil wieder.
Besonders:
"anstatt einfach zu leben.
Zu erleben."
Finde ich hierbei sehr gelungen.
glg
wenn man sich vorstellt, wie das Erleben aussieht?
Und wie fühlt sich das an zu erleben. Und wo ist die Grenze zwischen meiner Vorstellung und dem Erlebnis? Erlebe ich nicht schon die ganze Zeit und sehe es nur mit einer Brille von der Marke "Wünsche und Missverständnisse?"
Ein Glück aus der gedanklichen Distanz ist irgendwie nicht immer glücklich, aber oft fällt auf, dass man schon tiefer im Erleben steckt als man es sich vorstellen kann ;-)
Die letzte Zeile rückt das ganze irgendwie ins Unselbstständige.. Schuldzuweisung? Dank? Jedenfalls nicht aus eigener Kraft. (soll keinerlei Spott sein! Lediglich mein Leseeindruck)
Entschuldige mein Gestammel, wie du siehst geht mir irgendwas durch den Kopf bei dem Text :D
Gerne Gelesen! :)
Joa danke :D
Und danke für das "Gestammel", das wiederum hab ich gern gelesen;)
Und würde ich nicht schon im erleben stecken, glaube ich, hätte ich es nicht geschrieben:) Insofern ist es nicht nur Gestammel!
Die letzte Zeile ist Dank und Kompliment zugleich. Es führt die ganzen eigenständigen Gedanken auf ihren äußeren Ursprung, quasi auf die "Muse" zurück.
Joa danke :D
Und danke für das "Gestammel", das wiederum hab ich gern gelesen;)
Und würde ich nicht schon im erleben stecken, glaube ich, hätte ich es nicht geschrieben:) Insofern ist es nicht nur Gestammel!
Die letzte Zeile ist Dank und Kompliment zugleich. Es führt die ganzen eigenständigen Gedanken auf ihren äußeren Ursprung, quasi auf die "Muse" zurück.
Da ist es wieder!
Du schreibst so wunderbar rückblickend und schmerzvoll...
lg