Der Tag der toten EnteIch fühl mich leer und allein auch mein Kissen, welches noch einen Hauch deines Geruches trägt, Kann mir nicht den Halt geben, den ich mit dir verloren hab.
Meine Gefühlswirrung hat mich entschieden in neue Verwirrung geworfen. Man sagt, wenn zwei sich lieben sollen, braucht man sie nur zu trennen. Auch deswegen kann ich nicht jedem Gefühl trauen.
Und so schieb ich die Schuld für all meine Trostlosigkeit auf deinen Verlust und werde sie dennoch nicht los.
Nun machst du Schluss, obwohl wir nie zusammen waren.
Was bleibt sind ich und du allein. Und für mich wirst du immer jemand besonderes sein. Das vergeht nie! |
...netter Film...Niemand ist eine Insel...selbst gewählte Einsamkeit...die selbstironische Stimmung, die in dem Film, auf den dein Titel hinweist, mitschwingt, ist im Text nicht zu finden...schade...ist wie ein nicht eingelöstes Versprechen...
Tja =D
Fehlschluss!
Ich weiß, dass es darauf schließen lässt, es hat mich auch zweifeln lassen, ob ich dieen Titel wirklich wählen will, aber es ist ein ganz persönlicher Tag der toten Ente;)
Sind alle deine Texte autobiografisch? Du bist doch 91 geboren, oder? Also nicht mal zwanzig...und schon so viel Verlust erlebt?
Da wünsch ich dir für deine Zwanziger aber ganz dolle Glück in der Liebe!
Schönes Wochenende und LG`s
Stefanie
=D
So kann mans auch sehen, allerdings geschieht das ja alles in meiner Verantwortung;)
Aber so hab ich schon die größte Schönheit meiner Welt gesehen, und verloren;)
Aber danke:)