Borderline
1. Wenn ich stumm und weinend vor dir stehe, ist das ein Schrei nach dir. Umso weiter ich mich von dir sprech, umso näher will ich dich bei mir.
Ich weiß, dass ich dich will wenn ich dich anschrei. Doch bleibst du dann still, will ich dich nur mehr.
2. Kein Wort, dass auf meinen Lippen lag, zeigt dir, dass ich mich verlieren will in deinem Kusse, deinem Arm
Doch will ich es, auch wenn ich es nicht sag
3. Es gibt kein wir, bis ich dich verlier und dann will ich dich zurück.
4. Mit meinen Gedanken verlier ich mich in der Leere die meine Gefühle hinterlassen. Vor mir selbst fürchte ich mich ich bringe mich dazu, mich selbst zu hassen.
Das Nichts bringt mich zum fürchten. Nur ein Wort lässt mich bluten. ich weiß ich bin es selbst, ich reiß mich in die Fluten.
Die Fluten, die die Realität zerreißen Die Fluten, die mich selbst mitreißen in der ungeteilte Gefühle fließen, Die Fluten, die ich selber bin. |
ich mag dich weil:
ich weiß ich bin es selbst,
ein gute zeile ist.
hörst du musik
wenn du schreibst
oder ist da keine
bist du stumm ohne deine worte
oder immer voll davon
kannst du
die kraft in dir lenken
oder lenkt dich dein leben
in die kraft
und du bist ausgesetzt
ich fürchte es wäre schön
deine freundin zu sein
oder dein freund
die liebe in deinen worten
beflügelt mein
schmetterlingsbild
in deinen augen
Hast du das Gedicht veröffentlicht?
wenn nicht dann hol das gefälligst nach;)
Das Spiel in der letzten Strophe, wo eine Verbindung zweier Personen scheint, die real nur in einer besteht... Gefällt mir!