süße rote ErdbeerenFöhnen tötet Gehirnzellen sagt sie und nimmt den Apfelstrudel aus dem Ofen den er nicht mag weil sie ihn immer zu süß macht sagt er, stellt ihn auf den Tisch, er blickt wie immer, Stoppeln versperren ihr die freie Sicht auf die Haut die nur scheinbar glatt aussieht, leg dich kurz hin dann geht es dir besser, sie legt die Schürze ab, hör auf schau nicht immer so, träge vom sitzen an Maschinen, die Geile von gestern die würd ich gern von hinten ficken sagt er, die Hände voll Altersflecken berühren nur leicht seine Wange, ein Lächeln huscht ihm über das alte Gesicht, nicht schon wieder, sie will wissen wo er war, als Kinder haben wir oft verstecken gespielt, ich stand immer hinter der Tür ohne zu atmen, lange konnte ich das nicht aber, vorbei, sie neigt den Kopf zu einem Kuss, er dreht sich angewidert, kratzend am Schorf auf der lichten Kopfhaut, zum Fenster, Wolken so prall wie ihr Hintern, scheiße verdammt echt, wie Erdbeeren schmecken ihre Küsse und ihre Augen, manchmal glaube ich dass sich meine Seele in ihr spiegelt, rot gefärbte Haare der Bauch dick von fünf Kinder und Hausfrauenarbeit, Finger wie schimmelnde Essiggurken, nenn mich beim Namen ich hab?s dir tausendmal gesagt, Schatz, wie Piraten haben wir uns die Frauen genommen mit dem Messer im Mund und Achselgeruch sind wir losgezogen, jede rasierte Fotze, egal, |