Veröffentlichung von ox vom 25.12.2006 in der Rubrik Macht.
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Katze mit Glatze Katze mit Glatze am Strand sitzt im Sand und trotz Sonnenbrille nicht lange unerkannt.
Denn gut Bekannt kommt der Kater mit Blumen schon angerannt der Blick gebannt auf sie gerichtet möchte nicht das sie verzichtet auf seine Gegenwart.
Er sieht einfach nicht gut aus trotz neuem Dreitagebart denkt sie und erinnert sich an das Vieh in ihm in der Nacht die sie nur unter starkem Alkoholgenuss mit ihm verbracht
, ja dort da hat sie noch gelacht über seine Witze von wegen blanker Ritze und so weiter.
Doch heute gar nicht heiter findet sie ihn gar widerlich und versetzt ihm einen Stich mit ihrem Blick, doch er denkt nur mit geilem Zungenlecken an seinen Fick, an diesem Tag, das sie nicht mag das merkt er nicht und in Gedanken schreibt sie ein Gedicht das hier nun steht und für sie spricht den schreiben kann sie nimmer mehr, der Körper gebrochen vom Kater dem notgeilem Herr, der sie verschleppte in sein dunkles Gemach und ihr mit harten Fesseln den Willen brach, gemach, gemach ganz langsam drang er in sie ein da könnte sie auch noch so schreien er seine weiße Ladung in sie presste, die Wunde auf das Laken nässte, bekleidet haarig mit ner weißen Weste, wie bei Hof zum Hochzeitsfeste.
Den Raum verließ er ohne nachzusehen ob sie noch lebt und im Bericht der Zeitung hieß es dann junge Katze verführt ehrenvollen Mann, Schweinerei das gibt es nicht, und zeigt ihn an doch er gewann den laufenden Prozess und kess wie er ja ist die nächst schon am Strand anspricht mit seiner List und dies ist wohl das Ende (oder Anfang) der Geschicht und ne Moral die gibt es heute nicht.
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