Das EndeIch trage ein Last namens Liebe |
tja, da wird eine Situation beschrieben, die wohlbekannt ist, vielbesungen (Ich denke da an Popballaden; machst Du Musik?). Das Gedicht würde mehr Differenzierung vertragen. Oder umgekehrt: Verdichtung. Die einleitende Strophe würde ich ans Ende setzten, oder ganz aufgeben. Deine Texte ohne Reim gefallen mir wesentlich besser, z.T. wirklich gut sogar. Doof, dass ich jetzt das hier kommentiere! ;)
Ich weiß nicht, ob Du an Deinen Sachen weiterarbeitest. Die Rechtschreibfehler in einigen Deiner Texten irritieren, scheinen sie doch kein Stilmittel zu sein, also wirklich Fehler. Aufzählen würde ich sie hier nicht wollen;) Es scheint auch allgemein in diesem Forum unterschätzt zu werden, dass man sich daran beim Lesen stößt. Es frustriert, nach Bedeutung zu suchen, die dann nicht da ist. Als Leser fühle ich mich dann etwas lieblos behandelt.
Schließe mich sa an. Das ist ja das Riesen-Problem beim Schreiben oder auch bei anderen Kunstformen: Alles schon mal dagewesen. Das sollte einen aber wirklich nicht vom eigenen Verarbeiten und Betrachten dieser Themen abhalten. Ich halte nicht viel von Ratschlägen, den Text abzuändern [:o) an sa] - lieber nochmal was Neues schreiben.
Machst du jetzt Musik, ml?
An sa: Es müsste heißen: Die Rechtschreibfehler in einigen Deiner Texte...
Sehr lustig, zugegeben.
ich ändere meine texte eigentlich nie, da ich sie meistens in einem moment von leidenschaft verfasse. ich würde die eigentliche intention zerstören, wenn ich dann ein paar tage später den text bearbeiten würde, und dann wahrscheinlich gar nicht mehr die gleichen gefühle haben würde, die mich zu diesem text bewegten.
@ CS: ja also ich spiele klavier und singe...aber alles eher klassisch...