Veröffentlichung von co vom 10.09.2003 in der Rubrik Gesellschaft.
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Eine Sache der Gewohnheit? Ich laufe die strasse lang, tausend andere menschen tun dies in diesem augenblick. Jedoch ist ein Unterschied zwischen ihnen und mir. Sie gehen ohne darüber nachzudenken. Ohne dieses Wunder, welches sie vollbringen, allein durch ihre existenz, nachzudenken. Für sie ist die welt und ihre existens zur gewohnheit geworden. Sie unterscheiden sich nicht groß von den den Kühen und schafen die auf ihrer weide stehen und ihr grass fressen, ohne darüber nachzudenken. sie folgen einfach nur ihren instinkten. sind dies überhaupt instinkte?
tun sie dies vielleicht nicht nur aus instinkt, sondern weil es ihnen so vorgegeben wurde?
Genau wie die menschen auf der strasse, denen es vorgegebn wurde zur arbeit zu gehen oder zum einkaufen.
Alle lebenwesen was immer auch damit bezeichnet wird, sind in diese welt eingebunden. jedoch merken sie es nicht.
alles was von diesem abweicht betrachten sie als wunder. wenn diese wunder sich am laufenden band ereigenen würden, würden sie ihenen gleichgültig werden, da sie sich in diese welt intergriert hätten. Warum wird unsere neugierde durch die zeit so abgestumpft?
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