AlbtraumBedrohlich undurchdringbar sind die Schatten Im dichten Unterholze rascheln Ratten Ich kriege Angst Schnotterblasen aus des Pferdes Nüstern Des Mannes Blicke funkeln gar lüstern Ich kriege Angst Wohin soll ich aber fliehen Ich wünscht ich könnt mit den Vögeln ziehen Mein Versteck erweist sich zusehens unsicher Schon höre ich des Reiters Gekicher Ich habe Angst In meinem Hals bildet sich ein Kloß Doch fürchterlich und laut schreie ich los Da wach ich auf So’n Mist – ich werd das Ende nie erfahren Vielleicht wär ich gerettet von nem Zaren ...dann natürlich mit Fanfaren |