AbschiedIch schlucke dich hoch; du drückst heiß aus mir heraus.
Du füllst das Fenster meiner Seele, ertränkst mir die Sicht.
Dann wirst du was du bist und rollst - und fällst von deiner salznassen Bahn.
Du wäschst ihn fort, den Schmerz, nimmst sie mit, ein Stück Trauer.
Dann atme ich.
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