Veröffentlichung von m2 vom 05.07.2007 in der Rubrik Schmerz.
Der Autor hat eine Überarbeitung veröffentlicht. Lesen.
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Hier und Jetzt bedingungslos entrückt die Welt nur meine Welt, ich denke denken fällt mir wahrhaft schwer im Denken ich mich kränke
quälende Umgebung könnt ein Kriege sein oder eine Werbung für mein bedrücktes Heim
die Unausweichlichkeit erfahre ich durch Schweigen den Rest von meiner Zeit muss ich im Kriege bleiben
mein Auge gleicht der Linse [sie] enttarnt die Wirklichkeit zu Grunde ich sie grinse den Dämon dieser Zeit
es wird so viel verändert und das ist euch genug Geld auf dem ihr schlendert Standhaft durch Betrug
bezahlt hab zu genüge am Schalter meiner Jugend Dividende diese Lüge die Bank hat keine Tugend
arme Seele, armer Geist ein Finger auf mein Leben weist er drückt mich in Vergessen ein Holz durch meine Brust
ich konnte nie ermessen die Freude, diese Lust
der einzig Dualismus ist Reaktion auf Schmerz helfe mir, oh Christus du gabst doch mir ein Herz
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