schlachtfeldkalt war die nacht. die erde unter mir hatte das blut wie ein trockner schwamm aufgesaugt. der regen trommelte in erbarmungslos auf die umherliegenden. ich sah sie nur wie schatten um mich. sie umkreisten mich gleich meiner gedanken. mein körper lag gekrümmt und regungslos in senem eigenen blut. das leder des mantels hatte sich verzweifelt schützend über mich gelegt, ohne viel erfolg. für einen moment hörte der regen auf und die nacht wurde noch dunkler. unendlich langsam blickte ich auf und sah einen gewaltigen schatten über mir, der sich gegen den schwarzen himmel noch schwärzer abhob, als sauge er sogar aus dieser stockfinsteren nacht das letzte quentchen licht. dann schrie wieder der regen um mich herum auf und mit einem mal blendete mich die nacht. der schatten war fort.
und der morgen erhob sich lautlos und die nacht verschwand knurrend und ich erhob mich aus meinem blut hatte ich doch nur gegen meinen eigenen schatten gekämpft.
Luc |
bitte, stell doch Deine Texte ein, nachdem Du sie nochmal auf Fehler untersucht hast.
Da die meisten Deiner Texte ja auch lang sind, darst Du Leser unmöglich mit so was behelligen. Da sind Worte vergessen worden und logische Fehler, von den Rechtschreibfehlern ganz zu schweigen.
Dat geht so nicht und kriegst auch nirgendwo so veröffentlicht.
Dabei sind Deine Ideen gut! Aber ein bisschen mehr Mühe brauchen Deine Texte schon.
dazu müsste ich mir wohl angewöhnen, die texte auf papier aufzuschreiben und anschließend erst hier rein zu setzen und nicht gleich hier rein zu tippen...
ich nehme mir die zeit
Luc