blaueisgefrohren lag bizarr |
bin bei der deutung von diesem hier nicht sicher.. lässt sich recht weitläufig auslegen, ohne dass ich zu einem sicheren schluss komme. man könnte es gesellschaftlich auslegen (ach wie gern ich sowas mache..) und von einer ähnlichen perspektive wie in "so sitzt man still.." ausgehen, der wunsch nach gesellschaftlicher oder auch persönlicher veränderung der welt, der nicht erfüllt wird (ja is denn hoid scho weihnachtn..?). andererseits kommts nicht hin, denn wenn der wald das subjekt der veränderung sein sollte, also hier quasi sinnbildlich für die gesellschaft, dann aber sich der veränderung durch verschwinden entzieht.. ich find den text inhaltlich interessant und sprachlich gut gelungen, bin für deutungsmöglichkeiten aber durchaus dankbar..