7 tage ruhe7 - die sonne scheint, der himmel ist blau, ein lüftchen weht |
mein erster Einfall dazu (sorry sehr oberflächlich):
Goethe: "Alles ist zu ertragen / Nur nicht eine Reihe schöner Tage"
mein zweiter (noch oberfächlicher, eigentlich):
die letzte Zeile entweder "statt seiner" oder
"an seiner statt" (auch nach Rechtschreibreform kleingeschrieben, hier lohnt aber Widerstand: Ich würde es groß schreiben - gerade hier.)
Man ahnt: ich habe den Text nicht verstanden:
Ich spüre nicht, wer oder was "er" ist. Viele Deiner anderen Sachen erreichen mich mehr. Bin gespannt, was die Anderen dazu sagen.
X-Berg rules, by the way.
Manfred
Schöne Bilder, schöner, kahler Eindruck. Wenn ich hier mal an die Genesis erinnern darf (Oh Gott, sei bei uns!): In ihr ruht Gott (nur) am siebten Tage (daher der Sonntag als freier Tag). Okay, ich werde mich kurz halten (höre schon das gähnende Buhrufen). Hier scheint die Schöpfungskraft (nicht deine natürlich, kn) ganze sieben Tage zu versiegen. Wer "er" und "ich" sind wird mir auch nicht ganz klar. Aber muss es das eigentlich?
Find's gut, auch wenn ich nicht alles darüber weiß - (Achtung jetzt kommt's:) so wie das Leben.
Gut, ich hab ja schließlich nicht Theologie studiert...
Das mit Gottes Ruhen am siebten Tag der Schöpfung stimmt zwar, jedoch fängt die Woche mit dem Sonntag an, daher der Sabbat als Feiertag der Juden. Der Sonntag wird natürlich wegen der Wiederauferstehung Christi gefeiert. Gott, wie konnte ich das nur vergessen! Sorry, für die Fehl-Information.