ewiger kampfkann dich besser erkennen |
ehrlich gesagt schrecken mich lyrische texte mit einem offensichtlichen fragezeichen am ende meistens ab. unwillkürlich muss ich da an einen brief denken, es fehlen nur die kästchen "ja", "nein" und "vielleicht", und dann ist es peinlich eine private nachricht gelesen zu haben.
in der ersten strophe, zweite zeile, bitte bitte korrigieren! "jemand anderes zu sein", stolpert man doch schon recht heftig drüber.
es ist ein netter anfang, aber jetzt fehlt mir dir antwort. mit einem simplen "nichts" wird wohl kaum jemand klar denkendes antworten, obwohl der ganze text darauf hinzielt.
ach ich weiß nicht, tut mir leid, aber ich kann mich nicht damit anfreunden.
dariusz
ja, es geht mir ähnlich. ich glaube es ist einfach zu persönlich, speziell ...
allerdings verstehe ich sehr das soetwas auch mal raus muss!
Setz keine Maske wegen deiner Ängste auf, wenn du doch von mir verstanden werden willst....ist doch eine einfache Aussage ;)
was hast du denn zu verlieren? (ist dir deine Angst so wichtig u du willst sie behalten zum Verstecken? ...wäre auch nett)
lyric sollte auch mal fragezeichen brauchen.
sonst find ich den vorschlag von anumbra eigentlich ganz gut aber wie schon bei anderen werken von mir bin ich auch hier kein vertreter der umbastelei...aber schön das das interesse da ist
Nicht umschreiben, sondern aufnehmen als Vorschlag u eventuell in im nächsten Werk mit einfließen lassen, wenn du den einen oder anderen Vorschlag für gut erachtetest :D (ich verstand deinen Text leider allzu gut, daher mein etwas bissiges Kommentar ;) ) ich glaube auch nicht, dass etwas von einem umgeschrieben werden sollte, falls man nicht selbst die Motivation dazu gefunden hatte...'die Gedanken sollten doch frei fließen' u dazu muß man doch man selbst sein =) *hi, hi* weiter so u viel Spaß bei deiner Weiterentwicklung
Ich glaube der Text, an dem man immer wieder feilt, den man im Herzen trägt und im Gehirn mit Arbeit und Fleiß umsetzt, dass ist der Wahre. Mehr als eine Idee kann kaum jemand einfach niederschreiben und anschließend für perfekt erklären. Die bloße Masse bringts nicht, oder muss nicht veröffentlicht werden.
Jedenfalls nicht, wenn der Text mit solcher Uneinsichtigkeit als vollendet hingestellt wird. Sonst verebbt jedes Interesse sinn- und freudlos im Sand.
ich find es einfach schade das man dinge immer verändern will, ich glaube das ist einfach nicht das anliegen meines gedankenguts.ich strebe auch nicht nach perfektion, der weg der freien interpretation ist das eine aber die unveränderlichkeit der emotion aus welcher texte entstehen ist das andere(für mich auch das wichtige).
zum glück ist das ja wie überall im leben reine ansichtssache...
schönen tag noch