Wie ein FischDu lässt mich zerfließen, genießen, neue Gedanken in mir sprießen Bist in einem Moment da und im Nächsten schon wieder nicht mehr Deine Nähe ist nicht von Dauer, entgleitest mir wie ein Fisch im Meer. Schenkest du mir doch nur ein paar stunden mehr, so würde ich mich völlig über dir ergießen. Habe Lust mich zu ergeben, dir zu verfallen Denke bei dir ganz sein zu können, mich zu verlieren in dir Kann mit dir alles sein, zarte Seele bis hin zum Tier, Doch du gibst mir keine Chance, keine Zeit mich fest zu krallen.
Zu schnell schwimmst du weiter im Strom des Meeres und dieses ist so unendlich weit. Der Versuch dich zu halten hoffnungslos, vergeblich Dein ständiges Auf und Abtauchen verwirrt mich Doch unsere Wege treffen sich von Zeit zu Zeit, dass ist das was bleibt. |
Der "Trick", den Fisch zu angeln wäre wohl, ihn nicht so sehr mit Bedürfnissen zu überfrachten. Niemand wird gerne mit einem anderen "übergossen".
Keiner kann einen anderen Menschen "heile" machen.
Sich im großen Meer zu treffen...immer wieder...das eher hat was.
Will dem Sehnsüchtigen zurufen: "Komm ins Wasser...es ist kühl, ja, aber es erfrischt und lässt frei.
Finde dieses offene Statement, sich völlig in die Hand eines andren begeben zu wollen aber auf jeden Fall entwaffnend und schön...weil es so ehrlich rüber kommt.
Nur etwas in Form bringen solltest Du es. Es müßte sich nicht reimen, finde ich.
Herzlich willkommen hier und liebe Grüße
von la
verzweifelte zeilen einer frau, die nur halb begehrt wird. eine frau, die die hoffnung noch lang nicht aufgibt, weil die worte zu schön sind. es müssen taten folgen, das wertvollste wort ist sonst sinnlos. herzlich willkommen k.