Veröffentlichung von j| vom 29.07.2005 in der Rubrik Verzweiflung.
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Tanz mit der Unendlichkeit Alles ist schwarz, und die Tränen wollen nicht fließen.
Alles ist dunkel, obwohl es längst hell geworden ist.
Die Tage vergehen, einer nach dem anderen.
Die Zeit verfließt, Stunden und Minuten.
Viel zu schnell, irgendwo bin ich stecken geblieben.
Viel zu viel, irgendwo, und ich find nicht heraus.
Stecke im Sumpf der Zeit,
Tanze mit der Unendlichkeit,
Warte auf das letzte Ende,
Hoffe kaum auf eine Wende,
Will keine Gedanken mehr verschwenden
An diese grausame Dunkelheit.
Es ist schwarz und es ist dunkel.
Die Tränen fließen ins ewige Meer der Zeit,
Spülen hinweg die Grausamkeit.
Wo bin ich jetzt? Hier ist Nichts!
[23.02.2004]
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