nebendranDeine Unsicherheit kann ich spüren. |
Ist das ein Text der Eifersucht oder Hoffnungslosigkeit behandelt? Irgendwie scheint das beides darin zusammenzufließen, ich kann mir nicht helfen. Erst steht da Unsicherheit, die dich durch die Wände hindurch anschreit und dass das Leben deines 'Nachbarn' in diesem Sinne dir zu schaffen macht, dann aber die entrüßtete Frage danach warum er und nicht du, das ist doch ein wenig konfus. In deinem Tun sinkt die Hoffnung, doch was du tust, ist nicht ganz klar; im Groben liest sich dieser Text, als würdest du deinen 'Nachbarn' beneiden um seinen übersättigt anmutenden Lebensstandard, in Wahrheit aber etwas anderes suchen. Nur der Sinn darin erzeigt sich mir aus den Zeilen leider nicht ausreichend, das hättest du deutlicher schreiben können. Ansonsten aber nicht unbedingt übel-:)
hmm.. so wie du das siehst, kann ich deinen kommentar verstehen - versuche doch mal, die blickwinkel zu wechseln, vielleicht wirds dir ja dann ersichtlicher :-)
lass doch nochmal von dir hören, obs geklappt hat!
sehr schöne wortwahl,kenne das gefühl zu versuchen klarheit in das dunkel zu zaubern...
danke