Die Maus und die UnendlichkeitEine kleine Maus lief eines Tages einsam über ein großes weites, von Schnee bedecktes Feld. |
Das ist mal wieder eine typische dp Tiergeschichte. Schon als ich den Titel gelesen hab dacht, ich ah das ist dann wohl dp. Gefält mir aber gut. Was ich nicht so ganz verstehe, ist wie hängt das "Niemand" mit der "Unentlichkeit" zusammen?
diese u n e n d l i c h e weite, da ist halt n i e m a n d da!
also ich finde es nicht so schön geschrieben ... die geschichte sagt mir irgendwie auch nichts ... vielleicht bin ich auch zu straff aber 1c is ja auf jeden fall straffer als ich
wieso nicht schön geschrieben? ich habe mich bemüht es aufzubauen wie eine fabel, mit einfachen klaren sätzen. ich finde es sehr angenehm zu lesen!
ich finde sie schön zu lesen, doch weiß ich nicht ob ich das unter einer fabel verstehe... vorallem weil da ja keine moral vorkommt oder??? ist ja auch egal... bringt mich zum nachdenken, vielleicht wegen der ironie am ende... ich weiß es nicht genau
es ist ja nur vom stil her wie eine fabel, nicht vom aufbau oder den stilelementen.
ich finds toll! ich finde es braucht keine moral. es enthält ja eine erkenntnis und das ist doch allemal besser als eine abgegriffene, freiheitsbeschränkende moral.
Ich verstehe nicht, wieso das Erkennen von Unendlichkeit notgedrungen auch totale Einsamkeit bedeuten soll?
das ist ganz einfach:
gehen wir davon aus, dass es eine endliche summe von bewohnten planeten in unserem universum gibt, welches unendlich ist. demnach eine unendliche anzahl planeten aufweißt.
das ergebnis der teilung einer unendlichen zahl durch eine endliche ist verschwindend gering. demnach fühlt sich eine maus nach dieser erkenntnis sehr, sehr einsam.
is yu einfach aufgebaut
man weiss sofort welche
wendungen die geschichte
nimm
klingt wie fuer ein kinderbuch
gemacht mit etwas bauernphilosophie
gewuerzt