LoslassenIch habe seit Tagen nicht richtig geschlafen. |
Ein Gedicht der Vergegenwärtigung.
So lese ich das.
Es heißt ja, Lieben hieße
loslassen können.
Das ist dann ein hoher Anspruch,
geradezu unmenschlich
manchmal.
Wir kennen das.
Manchmal spürt man aber auch
plötzlich,
dass nichts (mehr) hält,
dass alles schon los ist,
nichts mehr zu lassen,
nur noch zu akzeptieren.
Wenn man da ist,
wo es gelassen zugeht,
ist man schon ziemlich weit.
Schlaf gut!
Manfred
Schon ganz gut getroffen... irgendwo zwischen Gelassenheit und Akzeptanz liegt darin wohl die Wahrheit.
Noch bin ich zu sehr ich, um aus Liebe loszulassen.
Grüßle,
Heike