Veröffentlichung von ce vom 01.10.2006 in der Rubrik Liebe.
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Die lange Nacht des Herzens Die Flamme meines Herzens, sie ist für dich entfacht und leuchtet wie die Sterne mitten in dunkler Nacht.
Der Mond steht dort am Himmel, er ruht dort wie die See; die Stimme meiner Seele steigt auf zu seiner Höh?.
Die Wolken ziehen dunkel, vorbei am Firmament, und fragen meine Seele, ob sie sich selber kennt.
Was klar noch schien am Tage, des Abends scheint es weit, und seufzend sing ich Lieder von dir und meinem Leid.
Mein Herz - das steht in Flammen, es brennt gar lichterloh, und würd?s dir so ergehen - mein Herz - so wär? ich froh.
Die Meere trennen Menschen, die Liebe trennt kein Herz, die Menschen trennen Menschen und aus dem Glück wird Schmerz.
Dein Arm könnte mich wärmen, die Stimme wäre Trost, doch weilst du nicht an meinem Strand und der Wind schickt Frost.
Der Mond - er klagt mein Leiden, er ist zwar rund und schön, doch mag ich mich bescheiden in ihm dein Bild zu sehn.
Und geht die Nacht vorüber, erklimmt ein neuer Tag, der Nächte kalte Stunden ? was er wohl bringen mag?
Ich hab dir einst versprochen und einst dir bös? gesagt, dass ich mein Leid gebrochen und neue Wege mag.
Doch nun steh ich am Rande und seh? den neuen Pfad: so will ich ihn vergessen und was ich dir gesagt.
Ich will nur noch das eine, dass auch dein Herz entbrennt und dass nun deine Seele die meinige erkennt.
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