Also floss Golem
Gewitterwolken wallten weinerlich Als ein Licht über den Hügel bricht Wurden eines Augenpaares wunderlich
Was Wut war, war gut da
Doch zum Wandel verbannt Aus Lehm ein Golem zerrann
Wie der Kreateur so kraulte und krallte Um letzte Fetzen in den Pfützen festzuhalten Da bohrten sich Nägel in eigenes Fleisch Das Blut, das über Körper floss Wurde bald kalt Scharfer Schmerz ließ erspüren Dass Nägel zur Wunde gehören
Wie Folgenlos folgen? Wird Bluterde zu Wolken?
Genug Ist genug Solange Es tut
|