Immer wieder vergewissere ich mich der Welt, der Dinge um mich her fürchtend, hoffend zu erkennen, es gibt noch mehr. Immer wieder Blicke suchend, die Angst den Anschluss zu verlieren, zagend, sehnend etwas Neues zu probiren. Immer wieder wach' ich auf, die Nacht nimmt mich in ihren Bann, fliehend, suchend einen Ort an dem ich verweilen kann. Stetig wechseln Zeit und Orte, durchscheinend wirkt selbst der Stein, zögernd, hastend durch die Pforte kehr ich wieder heim |
dieser text ist für mich der beste, den du heute online gestellt hast. ich kenne dies gefühl nicht, aber deshalb reizt mich der text.
du musst wegen rechtschreibfehlern nicht zwangsläufig überarbeiten, da reicht auch bearbeiten. dann hast du nicht so ein gemauschel.
fühl dich herzlich willkommen. grüße in die uckermark von dk.
gefällt mir sehr.
kleiner rechtschreibfehler: probieren mit ie
aber sonst klasse! :)