Immer wieder vergewissere ich mich der Welt, der Dinge um mich her fürchtend, hoffend zu erkennen, es gibt noch mehr. Immer wieder Blicke suchend, die Angst den Anschluss zu verlieren, zagend, sehnend etwas Neues zu probiren. Immer wieder wach' ich auf, die Nacht nimmt mich in ihren Bann, fliehend, suchend einen Ort an dem ich verweilen kann. Stetig wechseln Zeit und Orte, durchscheinend wirkt selbst der Stein, zögernd, hastend durch die Pforte kehr ich wieder heim |