vom wachsen fehlender flügel
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Und dann bin ich sogar Muttersprachler - aber für diesen Text, bräuchte ich zum Verstehen echt eine Anleitung (verstehst Du?). Das empfinde ich fast so bremsend, wie die Notwendigkeit, vor einem Theaterbesuch, das Stück gelesen zu haben. Hauptsächlich irritiert mich der Titel. Scheint eine Ode an eine neuerliche Erfindung der Menschheit zu sein, von der sich diese selbige Menschheit - man könnte sagen in ebenfalls mitunter irritierenden Weise - abhängig gemacht hat, wie von der Erfindung des Rads, des Buchdrucks und des Stroms, der vorrausgesetzt sein will.
Tja, wenn's halt wirklich immer Spannungssammler wären und nicht, wie so oft, einfach ein riesengroßer H***f***...
JPEG-, MP3- und MP4-Komprimierung scheint beim Schreiben dieses Textes einen Bewunderer gefunden zu haben. In der Tat ein interessantes Verfahren.
Der Titel, so ergibt es bei mir das Mehrmalige Lesen des Gedichtes, scheint eine Parallele zur andersweitigen Erfüllung eines Menscheitstraumes via einer weiteren ideenreichen Erfindung zu sein, als man sich das vor dieser ersann. Könnte ich da ein wenig Recht bekommen?
Vielleicht spiele ich mal wieder eine Flugzeugsimulation, mit richtig komplizierter Cockpit-Bedienung. Da hab ich dann eine synästhetische Vereinigung.
Aber zuerst schalte ich den hass-geliebten Rechenknecht mal aus, bevor er mir abschmiert - bei dem Gelaber, das ich hier mit drei bis vier (!) Fingern encodiere würd's mich nicht wundern - und lege mich schlafen. Schlaf auch Du gut, stromlos, Strom-an-Strom-aus-Freund!
Ach so, und liebe Grüße noch, ##,
Strahli